Krebs. Plötzlich ist alles anders.

Psychoonkologie Regensburg

Die Diagnose einer Krebserkrankung ist für viele Menschen mit großen psychischen Belastungen wie Ängsten, Niedergeschlagenheit, Hilflosigkeit verbunden. Familiäre und finanzielle Belastungen kommen dazu und lösen meist eine tiefe Verunsicherung im Leben aus.

 

Oft wird die Frage „Warum gerade ich?“ drängend und meist finden wir keine Antwort darauf. „Wie wäre es damit, statt nach Schuldigen zu suchen, die Krankheit als Ansporn zu nehmen, all die Dinge in Deinem Leben zu ändern, die Du sowieso ändern wolltest?“ (Ken Wilber)

 

Ja, solche Krisen fordern geradezu heraus, immer mehr „Ich selbst“ zu werden, zum Wesentlichen zu finden. Dabei unterstütze ich Sie gerne und finde mit Ihnen Ihren Weg durch eine Erkrankung oder schwierige Lebenssituation.

Erfahren im Umgang mit Krebserkrankungen

Gespräche, eine sanfte Yogapraxis und begleitende Meditationen können dabei helfen, sich und seinen Körper wieder positiv und als Einheit wahrzunehmen. Yoga kann dem Gefühl von Hilflosigkeit und Ohnmacht entgegenwirken und ein Stück Selbstbestimmung zurückgeben.

 

Wissenschaftlichen Studien zufolge ist Yoga nachweislich wirksam zur begleitenden Behandlung von Krebspatientinnen und Krebspatienten. Durch regelmäßiges Praktizieren von Yoga lässt sich der Spiegel des Stresshormons Cortisol signifikant senken.

 

Dank meiner Tätigkeit als Psychoonkologin an der Universitätsklinik Regensburg bin ich medizinisch geschult und erfahren im Umgang mit Krebserkrankungen. Als Yoga-Lehrerin lehre ich eine selbstfürsorgliche Yogapraxis.

 

Kontaktieren sie mich, wenn Sie Unterstützung suchen.
Bei einem ersten Gespräch überlegen wir dann gemeinsam, welcher Weg für Sie passend ist.